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Pressestimmen
» ... überaus lesenswertes Buch ... «Christine Käppeler, der Freitag 18.09.2014»Die Lektüre von Geld frisst Kunst ist anregend. Jeder Leser findet seinen Einstieg in die Debatte.«Susanne Schreiber, Handelsblatt 31.10.2014»Markus Metz und Georg Seeßlen haben eine intelligente und hochaktuelle Betrachtung des zeitgenössischen Kunstmarktes abgeliefert, die Künstler, Galeristen – aber auch moderne Kulturpolitiker aufschrecken muss.«Pankower Allgemeine Zeitung 09.11.2014»Die Lektüre dieses Buches ist allen verordnend zu empfehlen.«Britt Schlehahn, Kreuzer, Leipzig 12/ 2014»... ein Buch wie dieses schärft allemal den Blick dafür, warum und in wessen Interesse in welchen Ausstellungen eigentlich welche Kunst gezeigt, propagiert und letztlich vermarktet wird.«Georg Imdahl, Süddeutsche Zeitung 13.01.2015
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Markus Metz, geboren 1958 in Oberstdorf, Studium der Publizistik, Politik und Theaterwissenschaft an der FU Berlin, freier Journalist und Autor, lebt in München. Georg Seeßlen, geboren 1948 in München, Studium der Malerei an der Kunsthochschule München, freier Journalist und Autor, lebt in Kaufbeuren.
Produktinformation
Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: Originalausgabe (18. August 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783518126752
ISBN-13: 978-3518126752
ASIN: 351812675X
Größe und/oder Gewicht:
10,9 x 2,4 x 17,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
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Auf fast 500 Seiten haben die beiden Autoren Markus Metz und Georg Seeßlen (M&S) ihre Kunstmarkt-Analyse ausgebreitet, unterbrochen durch eine Bilderspur von Ute Richter. M&S produzieren in ihrem 'Pamphlet' durchwegs - bei genauer Prüfung wohl ausschließlich - unfalsche Sätze. Aufgelockert durch zahlreiche Fragen, die auch ganz und gar nicht falsch sind. Die Abhandlung spielt alle Trümpfe aus, die ein anspruchsvoller Diskurs liefern kann: Beobachtungen, Thesen, Postulate, Polemiken und Analysen, die in ihrer Breite jedoch an Tiefe vermissen lassen. Und das liegt keineswegs an mangelnder intellektueller Kompetenz von M&S, sondern an deren zum Teil eingeengter zum Teil verallgemeinernden Betrachtungsweise.Gegenstand der Betrachtungen von M&S sind 'die' Kunst, 'der' Kunstmarkt, 'die' Sammler, 'die' Künstler, 'die' Auktion usw. Dabei gehen sie von der Prämisse aus, dass wir es mit einem einheitlichen System zu tun haben, in dem das Spiel der Marktkräfte zur Entfremdung der Künstler von ihren Kunstwerken führt (wenn sie denn in diesen Markt Einlass gefunden haben). Ein System, in dem 'der' Markt längst nicht mehr frei ist sondern massiv manipuliert wird, und dessen finanzkapitalistische Ausprägung das Lumpenproletariat der Kunst am unteren Ende der Szene erzeugt. Das System steht auf den drei Säulen Staat, Markt und Diskurs, wobei nach Ansicht von M&S Staat und Diskurs zugunsten des neoliberalen, postdemokratischen Marktes mehr und mehr zurückgedrängt werden respektive schon großteils zurückgedrängt wurden.Die Dialektik der Wechselwirkung, die M&S oft und gerne vorführen, ist nie falsch, dringt aber nie in die Tiefe des Gesamtsystems, besser gesagt aller Systemebenen bzw. aller Ebenen der Kunstmarktpyramide. Insbesondere das letzte Zitat zeigt die Schwäche dieses dialektischen Verfahrens: 'der absurde Reichtum der oberen 0,1 %' vereinnahmt, sprich 'frisst' 'die' Kunst. Welche Kunst? Nennen wir sie beim Namen: Hirst, Koons, Richter und ihresgleichen (um nur jene zu nennen, die in unseren Breiten für dieses Segment von Relevanz sind), die ihre Ware Kunst über Sotheby's, Christie's und ein Dutzend galeristischer Imperien global vermarkten. Dass aufgrund eines derart kleinen Teilsegments des Kunstbetriebs 'die' Kunst keine Möglichkeit habe, sich 'in die Gesellschaft hinein zu entwickeln' ist eine Verengung der Perspektive, die die Masse der weltweiten künstlerischen Produktivkräfte ignoriert. Genau so, wie die gesellschaftliche Minderheit der Superreichen nur zur Kenntnis nimmt, was gerade im 'Olymp' der Kunstmarktpyramide angesagt ist. In der Logik des Kapitals hat nur das Wert, was sich in hohen Geldbeträgen kaufen und verkaufen lässt ' im Umkehrschluss sind preisgünstige Kunstwerke einfach wertlos bzw für die Welt der Superreichen nicht existent.Details: (...)
Das sind Texte mit Biss und Hiirn sowie ein tolles Konzept für das buch. Ich finde das Buch auf jedenfall empfehlenswert.
Ich frag mich, wie man es zustande bringt zwischen zwei Buckdeckeln derart viele Gemeinplätze unterzukriegen? Wie sich klein Marx die Kunstwelt vorstellt: überall nur "Kapital" (und wenn schon?), "Kapitalisten" und "Kapitalimus" (ein Erbsenzähler quantifiziere bitte diese Erbsen mal im Buch: irgendwas weit im dreistelligen Bereich). Ach ja und "Neoliberalismus" als das Böse schlechthin; des weiteren "Postdemokratie" - wir leben ja im Zeitalter der post-Präfixe. Mit diesen Labels ist eigentlich alles gesagt über dieses Pamphlet. An der Achse dieser Begriffe und dem Ekel der Autoren davor zieht sich die "Erzählung" über den Kunstmarkt über die fast 500 Seiten. MIt Kunst hat's wenig zu tun, Reflektieren über Kunst. Der Untergang des Abendlandes - mal wieder - in Anekdoten. Dieses Mal am Beispiel des Kunstmarktes. Und das - obwohl so viel über Markt geredet wird - ohne nur geringste ökonomische Kenntnisse. Ist ja auch nicht nötig. Das Weltbild steht, die Realität stört da nur. Postdemokratischer Antirealismus.Zwei Sterne - weils manchmal wirklich zum Lachen ist.
...das Buch vielleicht geschreddert mit den Worten "Stimmt, liebe Freunde!". Dies nur als Kommentar, weil ihm das Buch gewidmet ist.Aber im Ernst: Seeßlen und Metz geben gute Denkanstöße!
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